Es ist gerade kalt. Eiskalt. Der Deutsche Wetterdienst schreibt: „Schwere Kältewarnung!“.
Wie schön wäre es, wenn endlich wieder Sommer wäre? Man wieder einfacher mit den Kindern raus gehen kann…
Doch es gibt auch Dinge im Alltag, für die das kalte Wetter hervorragend ist – und bei dem man sich hinterher denkt: weshalb habe ich das Wetter nicht genutzt!
Folgende zwei Punkte habe ich entdeckt – kennt ihr noch mehr? Dann schreibt es in die Kommentare! 🙂
1. Kopfkissen auslüften – und Milben abtöten
Man mag gar nicht wissen, wie viele hunderte Milben in unserem Kopfkissen hausen. Abschütteln hilft nichts. Doch wenn es kühl ist, mögen sie es nicht. Eiseskälte überleben sie nicht. D.h. wenn du dein oder eure Kopfkissen bei Minusgraden in die Kälte legst, erfrieren sie. Ganz ohne, dass du den Gefrierschrank blockieren musst…
Vor allem als Allergiker weiß man das sehr zu schätzen! Dass es wirksam ist, habe ich selbst erlebt, mein Lungenfacharzt hat es mir auf meine Nachfrage hin bestätigt.
Möchtest du mehr zum Thema Hausstaubmilben wissen, findest du hier 10 Tipps was hilft.
2. Den Kühl- und Gefrierschrank abtauen
Mir kommt der Gedanke meistens erst, wenn es Frühling wird: „Ich sollte den Gefrierschrank mal wieder abtauen…!“. Doch dann wird es schwieriger…
Die kalten Tage eignen sich perfekt zum Abtauen. Hast du, wie wir, keinen Balkon oder Garten, werde kreativ. Auch ein Auto eignet sich für die Abtauzeit als Kühlschrank.
Doch weshalb soll man den Kühlschrank eigentlich abtauen? Empfohlen wird es ab 1cm Eisschicht. Sind die Kühlstäbe vereist, benötigt sie mehr Strom, um das Kühlfach herunter zu kühlen. Und das kostet bekanntlich Geld.
Außerdem werden das Kühlaggregat und andere Teile mehr beansprucht was zu einem höheren Verschleiß führt.
…und wie sieht’s bei dir aus? Hast du diesen Winter schon an’s Abtauen gedacht? 🙂
